Meine Mama (69) wurde Ende November 2021 mit 2 aggressiven arten von Leukämie diagnostiziert.
Sie wurde ins USZ aufgenommen. Da die Ärzte ihre Art von Leukämie nicht kannten wurde sie in ein spezielles Programm aufgenommen zur Behandlung. Sie war jeweils 3-4 Wochen am Stück im Spital und bekam eine Chemo Therapie. Am 13. April 2022 wurde bei ihr dann eine Stammzellentransplantation gemacht.
Nach 3 Wochen durfte sie dann endlich wieder nachhause und alles schien gut zu verlaufen. Sie konnte täglich bis zu 3km laufen gehen und war auf dem guten Weg zur Heilung.
Leider kam es dann einige Wochen danach zu einer Infektion im Magen, da ihr Körper die Spender Stammzellen abstosst.
Sie wurde wieder ins USZ eingeliefert. Nach etwa 3 Wochen Aufenthalt im Spital wurde sie wieder entlassen. Zu diesem Zeitpunkt hielt ich es am besten sie bei mir aufzunehmen da sie nicht mehr auf sich selbst schauen konnte.
Ein paar Wochen später entwickelte sich leider die nächste Infektion, diesmal im Kniee. Daher musste das Knie innerhalb von 2 Wochen, 3-mal gespült werden. Dies hat meine Mama sehr geschwächt und sie konnte nicht mehr laufen. Sie wurde dann in eine Reha gebracht, wo sie 3 Wochen war.
Am 29 Dezember durfte sie dann endlich wieder nachhause (zu mir) und wir freuten uns und hofften das ihre Situation sich nun langsam bessern wird. Sie konnte nicht laufen (nur mit Hilfe) aber das schafften wir.
Wöchentlich hatte sie ihre Kontrolle im USZ und alle paar Wochen eine Immunoglobuline Therapie.
Die Heilung war langsam aber ihre Blutwerte verbesserten sich langsam und die Hoffnung das alles wieder OK wird war da.
Leider ist sie an ihrem Geburtstag 14. April 2023 morgens um 4 Uhr aus dem Bett gestürzt. Dabei hat sie sich schwer verletzt. Sie wurde mit dem Krankenwagen ins Zuger Kantonsspital gebracht.
Es wurde festgestellt das sie sich die hüfte und das Beckenbein gebrochen hat. Da sie sehr schwach ist und ihr Herz auch noch Probleme macht, können die Arzte sie nicht operieren. Da sie im USZ besser aufgehoben ist, wurde sie am 21. April 2023 dorthin verlegt.
Es geht ihr sehr schlecht, sie ist vollgestopft mit Medikamenten, um die Schmerzen etwas zu lindern. Gemäss den Ärzten können wir nun abwarten. Wir geben die Hoffnung aber nicht auf. Meine Mama ist eine Kämpferin. Zur Heilung wird es ein langer schwerer Weg sein, der auch mit sehr vielen Kosten verbunden ist, welches die Krankenkasse nicht übernimmt.
Daher möchte ich nun auf diesem weg euch um Hilfe bitten.
Wir Sammeln Geld via Spende oder es gibt die Möglichkeit diese Frühstücksbrettchen zu Kaufen. Der Volle Betrag geht zu Gunsten an die Spendenaktion #helpformymom
Falls nicht möglich ist was zu Spenden bitte ich euch, um diesen Beitrag zu teilen, das würde uns schon sehr helfen.
Ich danke euch allen von Herzen.
ODER
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Isabel
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